Zwischen der Forstberg- und Schönenbergstrasse entstand
auf dem Grundstück der ehemaligen Gärtnerei Müller ein Neubau mit sieben Eigentumswohnungen. Die Geometrie des Grundstücks und das Streben nach optimaler Aussicht und Besonnung waren die bestimmenden Kriterien für den Entwurf der polygonalen Grundrissform.
Jede der sechs Wohnungen, welche auf zwei Regelgeschossen verteilt sind, orientiert sich nach drei Himmelsrichtungen. Die Knickung der Fassaden ermöglicht eine optimale Besonnung und eine gleichwertige Ausrichtung auf den See. Zudem bricht sie die Fassadenlängen, wodurch sich das Gebäude besser in die eher feingliedrige Bebauungsstruktur der Umgebung einfügt.
Die Erschliessung erfolgt über einen zentralen Treppenhauskern. Das Dachgeschoss bildet eine 150 m2 grosse Attikawohnung mit Terrasse und unverbaubarem Blick auf den Zürichsee und das Alpenpanorama.
